ISBN: 9781120025159

1877. Gal. berühmt. Klinik., J. Hirschfeld. - Wien, Verlag der Buchhandlung von Moritz Perles, 1877, 32 x 24 cm; beigelegt 3 pp. Biographie. Joseph Spaeth (1823-1896), "zu Wien, geb. zu … More...

1877. Gal. berühmt. Klinik., J. Hirschfeld. - Wien, Verlag der Buchhandlung von Moritz Perles, 1877, 32 x 24 cm; beigelegt 3 pp. Biographie. Joseph Spaeth (1823-1896), "zu Wien, geb. zu Bozen 13. März 1823, studierte von 1844 an in Wien, wurde 1849 Dr. med., später Dr. chir. und Mag. der Geburtshilfe, war seit 1849 Assistent auf Chiari's Abt. für Frauenkrankheiten, trat 1850 zur Gebärklinik für Hebammen über, blieb 4 Jahre in dieser Stellung, war inzwischen 1853 Supplent der Lehrkanzel für Geburtshilfe in Salzburg und habilitierte sich gleichzeitig für jene als Dozent an der Wiener Univ. 1855 übernahm er die Supplierung der Geburtshilfe und Gynäkologie an der Josephs-Akademie, wurde daselbst 1856 zum ord. Prof. derselben ernannt, trat 1861 als Prof. der Geburtshilfe für Hebammen an die Universität über und übernahm 1873 die neu errichtete zweite geburtshilflich-gynäkologische Klinik für Mediziner, aus welcher Stellung er 1886 ausschied. Seine selbständigen Schriften sind: "Klinik der Geburtshilfe und Gynäkologie" (Erlangen 1855, zus. mit Chiari u. Karl Braun) - "Compendium der Geburtshilfe für Studirende" (Ib. 1857) - "Lehrbuch der Geburtsh. für Hebeammen" (Wien 1869; 3. Aufl. 1880). Von seinen Aufsätzen in Zeitschriften sind anzuführen aus der Zeitschrift der k. k. Ges. der Ärzte in Wien: "Ueber mehrere Anomalien der die Frucht umgebenden Eitheile" (zus. mit Wedl, 1851) - "Ueber das Zerreissen der Nabelschnur in gerichtl.-med. Beziehung" (1852) - "Geschichte und Beschreibung eines Beckens mit Verschiebung des letzten Lendenwirbels nach vorn" (1854) - "Studien über Zwillinge" (1860). Auch finden sich in derselben Zeitschrift (1859 bis 63) von ihm die ständigen Referate über Geburtshilfe; ausserdem Aufsätze in der Zeitschr. f. pr. Heilk. (1856, 59), der W. m. W. (1854, 57), der W. m. Pr. (1866), dem A. f. G. (1876). Beim Antritte des Rektorats (1872) hielt er die Rede: "Das Studium der Medicin und die Frauen". Spaeth starb 29. März 1896, nachdem er schon seit 1886 infolge eines vorherigen mehrjährigen Augenleidens gänzlich erblindet war." Pagel: Biographisches Lexikon hervorragender Ärzte des neunzehnten Jahrhunderts (1901), Sp. 1625-1626, 1877, 0, Paris: Editions Pierre Lafitte, , 1933. Brossura (wrappers). Buono (Good). Directeurs: Pierre Lafitte, Robert Ochs. Rédactrice en Chef de la Mode: Martine Rénier. In questo numero: La grande modiste d'hier. Le chapeaux en hauteur chez Maria Guy. La mode nouvelle: una grande simplicité de forme et une grande recherche de tissus. La nouvelle encolure de Vionnet. Chez Rodier. Chez Meyer des lainages façonnés. Velours de lin et Soieries imprimées. Une fete de charité pour les écoles d'Ivry-Port. Le décor moderne. Femina à Saint-Moritz. Au Palace: le concours en robe du soir. Con disegni in bianco e nero e a colori di L. Benigni e belle pagine pubblicitarie in bianco e nero. Fotografie di Lipnitzki e Paul O'Doyé. Modelli di Suzanne Talbot, Maria Guy, Rose Descat, Revillon, Jean Patou, Jeanne Lanvin, Madeliene Vionnet, Chantal, Goupy, Philippe et Gaston, Marcel Rochas, Mainbocher, Lucien Lelong, O' Rossen, Nina Gelna, et al.. 4to. pp. XIII-36. Buono (Good). . Femina è una rivista francese edita a partire dal1 febbraio 1901 da Pierre Lafitte e non piu pubblicata dal 1954. Nel 1922, il titolo ha dato il nome al Prix Femina., Editions Pierre Lafitte, 1933, 0, paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5<