2011, ISBN: 1159268770, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Shipping costs:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26750 - TB/Zoologie], [SW: - Science / Life Sciences / Anatomy & Physiolo… More...
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26750 - TB/Zoologie], [SW: - Science / Life Sciences / Anatomy & Physiology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Vergussanlage, Koordinatenmessgerät, Portalkran, Portalfräsmaschine, Portalroboter, Portalhubwagen. Auszug: Unter einer Vergussanlage (teilweise auch Dosieranlage genannt) versteht man eine Vorrichtung, um Bauteile, häufig aus der Elektro- und Elektronikindustrie, mit Gießharz auszugießen, abzudecken oder zu tränken. Da mit immer stärkerer Miniaturisierung und dem Einzug der Elektronik in neue Sachgebiete die Qualitätsanforderungen an Bauteile steigen, steigen ebenfalls die Anforderungen an den Verguss. Um die geforderten Qualitäten zu erreichen, müssen einerseits passende Gießharzsysteme entwickelt und optimiert werden, andererseits müssen die Vergussanlagen immer exakter arbeiten, um optimalen Verguss zu gewährleisten. Wegen des allgemein hohen Kostendrucks sollen Vergussanlagen bei stets steigender Vergussqualität auch immer schneller und zuverlässiger produzieren. Der Verguss von elektrischen und elektronischen Bauteilen soll vor allem eine zuverlässige elektrische Isolierung bewirken und das Eindringen von Feuchtigkeit zuverlässig verhindern. Meist ist auch eine gute Ableitung von entstehender Wärme nötig, die durch das eingesetzte Gießharz verbessert werden soll. Schema einer VergussanlageFür die Vergussqualität sind alle Arbeitsschritte, die das Gießharz durchläuft, von Bedeutung. Das beginnt mit der Materialaufbereitung, wo dafür gesorgt wird, dass das Gießharz optimale Verarbeitungseigenschaften erhält und sie auch in einer langen Produktionsserie behält. Ein zuverlässiger, materialschonender Transport ist der nächste Schritt. Darauf folgt die Dosierung, also das exakte Abmessen der benötigten Gießharzportionen, bei Zweikomponentensystemen kombiniert mit einer gründlichen Vermischung. Der letzte Schritt schließlich ist der eigentliche Verguss, in dem, je nach Bauteil, auch komplizierte Formen blasenfrei zu füllen sind. Je komplexer eine Gießharzrezeptur mit ihren Füllstoffen ist, umso bedeutungsvoller wird eine konstante Materialaufbereitung für die gleich bleibend hohe Qualität der Produkte. Vor allem kommt es darauf an, das Material frei von Feuchtigkeit und vo Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Vergussanlage, Koordinatenmessgerät, Portalkran, Portalfräsmaschine, Portalroboter, Portalhubwagen. Auszug: Unter einer Vergussanlage (teilweise auch Dosieranlage genannt) versteht man eine Vorrichtung, um Bauteile, häufig aus der Elektro- und Elektronikindustrie, mit Gießharz auszugießen, abzudecken oder zu tränken. Da mit immer stärkerer Miniaturisierung und dem Einzug der Elektronik in neue Sachgebiete die Qualitätsanforderungen an Bauteile steigen, steigen ebenfalls die Anforderungen an den Verguss. Um die geforderten Qualitäten zu erreichen, müssen einerseits passende Gießharzsysteme entwickelt und optimiert werden, andererseits müssen die Vergussanlagen immer exakter arbeiten, um optimalen Verguss zu gewährleisten. Wegen des allgemein hohen Kostendrucks sollen Vergussanlagen bei stets steigender Vergussqualität auch immer schneller und zuverlässiger produzieren. Der Verguss von elektrischen und elektronischen Bauteilen soll vor allem eine zuverlässige elektrische Isolierung bewirken und das Eindringen von Feuchtigkeit zuverlässig verhindern. Meist ist auch eine gute Ableitung von entstehender Wärme nötig, die durch das eingesetzte Gießharz verbessert werden soll. Schema einer VergussanlageFür die Vergussqualität sind alle Arbeitsschritte, die das Gießharz durchläuft, von Bedeutung. Das beginnt mit der Materialaufbereitung, wo dafür gesorgt wird, dass das Gießharz optimale Verarbeitungseigenschaften erhält und sie auch in einer langen Produktionsserie behält. Ein zuverlässiger, materialschonender Transport ist der nächste Schritt. Darauf folgt die Dosierung, also das exakte Abmessen der benötigten Gießharzportionen, bei Zweikomponentensystemen kombiniert mit einer gründlichen Vermischung. Der letzte Schritt schließlich ist der eigentliche Verguss, in dem, je nach Bauteil, auch komplizierte Formen blasenfrei zu füllen sind. Je komplexer eine Gießharzrezeptur mit ihren Füllstoffen ist, umso bedeutungsvoller wird eine konstante Materialaufbereitung für die gleich bleibend hohe Qualität der Produkte. Vor allem kommt es darauf an, das Material frei von Feuchtigkeit und vo<