Ternary Systems: Introduction to the Theory of three Component Systems - Paperback
2009, ISBN: d3ef0b7ea4efed26f0e10f933618941f
Hardcover
Cornelsen: Scriptor, Neuauflage. Neuauflage. Softcover. 29,6 x 20,8 x 1 cm. Über den Autor: Dr. Wolfgang Tietze (1945) studierte Erziehungswissenschaft, Philosophie, Psychologie und… More...
Cornelsen: Scriptor, Neuauflage. Neuauflage. Softcover. 29,6 x 20,8 x 1 cm. Über den Autor: Dr. Wolfgang Tietze (1945) studierte Erziehungswissenschaft, Philosophie, Psychologie und Musikwissenschaft. Er ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Fragen der Feststellung, Entwicklung und Sicherung pädagogischer Qualität in Kindertageseinrichtungen sowie der internationale Vergleich. Dipl.-Päd. Melanie Bolz (1978) studierte Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Forschung & Entwicklung an der PH Solothurn (Schweiz). Darüber hinaus arbeitet Frau Bolz als Freie Mitarbeiterin für die PädQUIS GmbH. Katja Grenner, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin bei PädQUIS GmbH, Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin, Schwerpunkt Qualitätssicherung und -entwicklung in Kindertageseinrichtungen sowie Qualifizierung von Leitungskräften und Multiplikatoren. Dipl.-Päd. Daena Schlecht (1969) studierte Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der PädQUIS GmbH, einem Kooperationsinstitut der FU Berlin. Arbeitsschwerpunkte sind Feststellung und Entwicklung pädagogischer Qualität. Dipl.-Päd. Beate Wellner (1968) ist ausgebildete Erzieherin, studierte Sonderpädagogik und Erziehungswissenschaft. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin im Arbeitsbereich Kleinkindpädagogik und hat in verschiedenen Forschungsprojekten zur Feststellung und Entwicklung pädagogischer Qualität mitgearbeitet. Prof. Dr. Wolfgang Tietze, Professor für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Kleinkindpädagogik Freie Universität Berlin Zusatzinfo einige Abb. Sprache deutsch Maße 211 x 306 mm Einbandart Spiralbindung Sozialwissenschaften Pädagogik Vorschulpädagogik Kindertageseinrichtungen Kindertagestätten Kindertageseinrichtung Kindertagesstätte Qualitätsmanagement ISBN-10 3-589-25334-7 / 3589253347 ISBN-13 978-3-589-25334-0 / 9783589253340 Krippen-Skala (KRIPS-R): Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in Krippen [Spiralbindung] Melanie Bolz (Autor), Katja Grenner (Autor), Daena Schlecht (Autor), Dr. Wolfgang Tietze (Autor), Beate Wellner (Autor) Sozialwissenschaften Pädagogik Vorschulpädagogik Kindertageseinrichtungen Kindertagestätten Kindertageseinrichtung Kindertagesstätte Qualitätsmanagement ISBN-10 3-589-25334-7 / 3589253347 ISBN-13 978-3-589-25334-0 / 9783589253340 Krippen-Skala (KRIPS-R): Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in Krippen [Spiralbindung] Melanie Bolz (Autor), Katja Grenner (Autor), Daena Schlecht (Autor), Dr. Wolfgang Tietze (Autor), Beate Wellner (Autor) Über den Autor: Dr. Wolfgang Tietze (1945) studierte Erziehungswissenschaft, Philosophie, Psychologie und Musikwissenschaft. Er ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Fragen der Feststellung, Entwicklung und Sicherung pädagogischer Qualität in Kindertageseinrichtungen sowie der internationale Vergleich. Dipl.-Päd. Melanie Bolz (1978) studierte Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Forschung & Entwicklung an der PH Solothurn (Schweiz). Darüber hinaus arbeitet Frau Bolz als Freie Mitarbeiterin für die PädQUIS GmbH. Katja Grenner, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin bei PädQUIS GmbH, Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin, Schwerpunkt Qualitätssicherung und -entwicklung in Kindertageseinrichtungen sowie Qualifizierung von Leitungskräften und Multiplikatoren. Dipl.-Päd. Daena Schlecht (1969) studierte Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der PädQUIS GmbH, einem Kooperationsinstitut der FU Berlin. Arbeitsschwerpunkte sind Feststellung und Entwicklung pädagogischer Qualität. Dipl.-Päd. Beate Wellner (1968) ist ausgebildete Erzieherin, studierte Sonderpädagogik und Erziehungswissenschaft. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin im Arbeitsbereich Kleinkindpädagogik und hat in verschiedenen Forschungsprojekten zur Feststellung und Entwicklung pädagogischer Qualität mitgearbeitet. Prof. Dr. Wolfgang Tietze, Professor für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Kleinkindpädagogik Freie Universität Berlin Zusatzinfo einige Abb. Sprache deutsch Maße 211 x 306 mm Einbandart Spiralbindung, Cornelsen: Scriptor, VIZ Media LLC, 2009-05-12. Paperback. Good., VIZ Media LLC, 2009-05-12, Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1982. Kartonierte Flügelmappe mit 6 entnehmbaren unbenutzten Klappkarten, Maße aufgeklappt 21 x 15 cm. Die Mappe etwas eingerissen und mit altem Preisschild, die Karten in sehr gutem Zustand., Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1982, Ohne Jahr. Maße Darstellung zirka 9,5 x 7,5 cm. Im Druck mit HK monogrammiert, Name des Künstlers für uns aber leider nicht recherchierbar. Etwas fleckig/angedunkelt., Bastei Lübbe, 1989. Taschenbuch. Kurzbeschreibung Diese Autobiographie ist das bewegende Dokument und herausragende Beispiel eines jüdischen Schicksals im 20. Jahrhundert: Geschrieben in der Erzähltradition Thomas Manns, voll Ironie, Humor, Kraft und Leben, zeigt sie ohne jede Larmoyanz den Lebensweg eines deutschen Juden, der sich diesen Weg nicht aussuchen konnte, sondern durch die politischen Umstände dazu gezwungen wurde und ihn gegangen ist. 'Was für ein Leben! Was für ein Buch!' Rezension: Das Lebensziel erreicht: glücklich und bedeutsam Prof. Dr. Alphons Silbermanns Metamorphosen in seiner Autobiographie Verwandlungen" Egomanie, Witz und Wissenschaftlichkeit vereinen sich in der Person Alphons Silbermann, kaum besser ergründbar als in dem über 600-Seitenwerk, das zu lesen ein Hochgenuß war. Das Leben des 1909 geborenen Alphons' begann in Köln. Zwischen den Zeilen gelesen, verdichtet sich der Verdacht, daß Alphons ein paar (vielleicht traumatische) Begebenheiten seiner Kindheit verdrängt hat, alles geschrieben in der Er-Form": "Als er sich daranmachte, sein Gedächtnis über seine frühen Kindheitsjahre zu erkunden, um darüber zu berichten, weil nach den Auffassungen der Seelenleser ja dort die Ursprünge all dessen, was später geschehen wir, gelegen sind, mußte er feststellen, daß er sich nicht wie viele der Gescheiten daran erinnern konnte, ob er mit drei Jahren schon stubenrein war und mit sechs Jahren Bachfugen vor sich hinplärren konnte." (vgl.S.7) Er erzählt von Vater Salomon, der kein Märchenonkel" war und den kleinen Alphons nicht auf den Schoß nahm und nur wenig von wiederum seinem Elternhaus erzählte und dadurch keine Herkunfts- und Klassenfaktoren kannte. Es fiel nur der Geburtsort seines Vaters, der in Oberfranken zur Welt kam. Der Vater sei zwar ein ehrenwerter Mann" gewesen und hätte nichts zu verheimlichen gehabt, aber er hätte Klein-Alphons nicht mit belanglosen Stories seiner Kindheit behelligen wollen. Nicht einmal das Wort "Du sollst es einmal besser haben" sei gefallen. Nur im Nebensatz kommt, daß es ein paar hinter die Ohren gab, wenn der Alphons nicht wollte, wie es sich der Vater dachte. Es ist anzunehmen, daß Alphons dies verdrängte - ein Leben lang - um sich, wie alle geschlagenen Kinder, nicht die Frage nach der wirklichen Liebe der Eltern zu den Kindern stellen zu müssen. Also floh Alphons in die Kunst und Kultur, liebte Musik(-en") und befaßte sich wissenschaftlich mit ihr und bastelte an seiner Karriere, um von den höchsten Gremien Anerkennung zu erhalten, was für den einen viel Geld ist, welches Anerkennung bietet, für den anderen besondere künstlerische Leistungen, war für Silbermann die Wissenschaft, in dieser Welt suchte er die Lobpreisungen. Nach Australien emigriert er, wo er als schon in Deutschland promovierter Jurist und Soziologe ein "Underdog" war und erstmal als Tellerwäscher und Kellner sein Leben fristete. Kurzerhand fälschte er sich ein Zeugnis aus einem renommierten französischen Hotel (da sich seine Deutschlandflucht über Holland und Paris erstreckte) und pries sich als Hotelmanager" an, um in Australien Fuß zu fassen. Mit Freund und Vater baute er eine australische Hamburgerkette auf und verdiente sein Geld in einem Metier, welches ihm eigentlich nicht entsprach. Alphons Silbermann beschreibt sich als ein Lehrender, der sich nicht immer des tieferen Ernstes bediente, mit dem sonst andere Lehrende eigene Unsicherheiten und Komplexe überdecken wollen. Neben der Freude an der Wissenschaft durfte in den australischen Silbermann-Seminaren auch kräftig gelacht werden, ohne daß er aus dem Gleichgewicht geriet. Sein erstes australisches Buch über die Musiksoziologie hat er angriffslustig mit Polemiken bespickt und war sich der Tatsache bewußt, daß das geschriebene Wort schneller und schärfer in der Fachwelt angreifbar ist, als Bösartigkeiten etwa gegen die Australische Wissenschaftszunft in den Vorlesungssaal gepustet. "Was ist es nur, hinten und vorne eingeladen zu werden? Im Grunde genommen doch nur gefälliges Pfauenfederspreizen ohne hieb und Stich, zur Not improvisiertes Geplänkel, dem alles das fehlt, was er in seinem bisherigen Leben australischen Dasein beobachtet, erfahren und, ohne Scham gesagt, ausgenutzt hat, nämlich: fachgerechtes Wissen und Können. Er möchte sich nicht dazu versteigen, himmelstürmend von Perfektion im Sinne von Vortrefflichkeit oder Vollkommenheit zu sprechen." (ebd. S. 284) Silbermann würde dann nur in die Nähe des Hochmuts der sich als allwissende gebenden begeben, von denen er sich deutlich distanzierte, sein Ziel war die Sicherheit des Denkens und das Herauskommen aus der Welt des Halbwissens, des Mogelns und Flunkerns, wo das Gefühl für die Qualität der tiefen Kognitionen sehr schnell verloren gehen. Als Professor begann Silbermann seine Ansprüche an andere zu erhöhen, die Zeiten, als er als junger australischer Dozent sich über jeden Witz im Seminar freute, waren vorbei, Prof. Dr. Alphons Silbermann verlangte von seinen Studenten viel, Antipathien lebte er voll aus, was schon in der Schweiz als Gast-Professor begann: "Schon bei den ersten Prüfungen stellt er fest, daß die Dümmsten aller Dummen und die Faulsten aller Faulen bei seinen Kollegen beste Noten erhalten, während sie bei ihm ständig unter Null absinken. Vor allem sind es französisch sprechende Ausländer, sogenannte Fils à Papa", also Söhne wohlhabender Familien, die den Hauptteil ihrer Zeit mit der Jagd nach schweizerischen Demoisellen verbringen und dennoch ihre Studienzertifikate ausgehändigt bekommen. Man solle sie nicht durchfallen lassen, wird ihm bedeutet, denn das sei schadenbringend für den Tourismus der Stadt (...) Wenn er etwas haßt, dann sind es pseudowissenschaftliche Imagestudiengänge, Grund genug, die Schraube anzuziehen." Professor Silbermann unterband als frischer Gastprofessor die Habilitation seiner Con-Lehrbeauftragten, da sie nur wenig gültige Arbeiten vorlegten, er errichtete zum Ende der 60er Jahre den ersten schweizerischen Lehrstuhl für Massenkommunikation. Vorgeschriebene Grundstudiumsvorlesungen gehörten nun genau so zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit, wie, die Ablehnung von Halbherzigkeiten" und er sorgte dafür, daß einige Studenten der "lümmelhaften Wohlstandsgeneration" das Examen nicht bestanden. Selbstachtung und Eigenliebe hatten im Leben von Alphons Silbermann einen hohen Wert und er bediente sich oft der Unwahrheiten, wie er es selbst im Schlußkapitel seiner Autobiographie "Verwandlungen" zugibt: "Die verzwickten Wege zur Aufrechterhaltung seiner Selbstachtung haben ihn zum einen gelehrt, daß es weniger beschwerlich ist zu entscheiden, ob eine Angelegenheit im ganzen falsch ist, als sich mit Gedanken abzuquälen, in welchem Maße sie wahr oder unwahr ist. Zum anderen hat er es nie als unvernünftig oder ungerecht empfunden, sich selbst zu lieben - Selbstachtung, ja gar Eigenstolz waren ihm nie ein Laster. Wohl aber die Lüge. Denn die Lüge ist eine Welle der Wahrheit, die von ihrem echten Ziel abgelenkt wurde oder zum Stillstand gekommen ist. Was er sich im Leben auch zusammengelogen hat (...) jetzt bedarf er der Lüge nicht mehr: Durch sein Er spricht die Wahrheit seines Ichs." (ebd. S.600), Bastei Lübbe, 1989, VIZ Media LLC. New. Brand New! Not Overstocks or Low Quality Book Club Editions! Direct From the Publisher! We're not a giant, faceless warehouse organization! We're a small town bookstore that loves books and loves it's customers! Buy from us, VIZ Media LLC, Bad Boy, 1997-11-04. Audio CD. Like New. We ship each business day; Tracking provided. Like new CD; plays perfectly., Bad Boy, 1997-11-04, Delhi, India: Chaukhamba Sanskrit Pratishthan, 2003. 1. Ginger (Shunthi) 2. Black pepper (Kali mirich) 3. Turmeric (Haladi) 4. Asafoetida (Hinga) 5. Cumin seeds (Jeera) 6. Coriander (Dhane) 7. Ajowan (Ova) 8. Fenugreek (Methi) 9. Onion (Kanda) 10. Garlic (Lahasun) 11. Fresh ginger (Ale) 12. Chilli (Mirachi) 13. Coconut (Naral) 14. Tamarind (Chinch) 15. Kokum (Amasul) 16. Curry leaves (Kadhi patta) 17. Lemon grass (Pati chaha) 18. Garden mint (Pudina) 19. Cardamom (Velachi) 20. Clove (Lavang) 21. Nutmeg (Jaiphal) 22. Cinnamon (Dalchini) 23. Saffron (Keshara) 24. Fennel (Badi Shep) 25. Green grams (Moong) 26. Drumstick (Shevaga) 27. Holy basil (Tulasi) 28. Liquorice (Jesthimadhu) 29. Salt (Mitha) 30. Sugar (Sakhar) 31. Milk (Doodh) 32. Curd (Dahi) 33. Butter milk (Takra) 34. Butter (Loni) 35. Ghee/Clarified butter (Ghrit/Toop) 36. Oil (Tail) 37. Honey (Madhu) 38. Fish (Mase) 39. Custard apple (Sitaphal) 40. First Aid from Kitchen Printed Pages: 112.. First Edition. Hardcover. New/New., Chaukhamba Sanskrit Pratishthan, 2003, Orell Fussli Verlag, Zurich, 1968. First Edition. Hardcover. Very Good/No Jacket. 307 pages (complete). In German throughout. A neat copy of this investigation into the causes and consequences of railway accidents. The boards are tidy, steady, sound. The contents are mild-mannered. They are tight, earnest, clean, clean, assured, certain. fk. Our orders are shipped using tracked courier delivery services., Orell Fussli Verlag, Zurich, 1968, New York: Dover, 1960 An elementary but sound introduction to the fundamental theory underlying ternary systems. 173 pages. Spine sunned, cover corners and edges slightly rubbed; text block Near Fine.. Reprint of 1944 Edition. Paperback. Very Good +. 5 1/4 x 8 1/2 "., Dover, 1960<
deu, u.. | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, Ergodebooks, ANTIQUARIAT WEBER GbR, ANTIQUARIAT WEBER GbR, Antiquariat UPP, Ambis Enterprises LLC, One Good Turn Books, Vikram Jain Books, Chapter 1 Books, Chequamegon Book Company Shipping costs: EUR 17.38 Details... |
Ternary Systems: Introduction to the Theory of three Component Systems - Paperback
2009, ISBN: d3ef0b7ea4efed26f0e10f933618941f
VIZ Media LLC, 2009-05-12. Paperback. Good., VIZ Media LLC, 2009-05-12, Bastei Lübbe, 1989. Taschenbuch. Kurzbeschreibung Diese Autobiographie ist das bewegende Dokument und heraus… More...
VIZ Media LLC, 2009-05-12. Paperback. Good., VIZ Media LLC, 2009-05-12, Bastei Lübbe, 1989. Taschenbuch. Kurzbeschreibung Diese Autobiographie ist das bewegende Dokument und herausragende Beispiel eines jüdischen Schicksals im 20. Jahrhundert: Geschrieben in der Erzähltradition Thomas Manns, voll Ironie, Humor, Kraft und Leben, zeigt sie ohne jede Larmoyanz den Lebensweg eines deutschen Juden, der sich diesen Weg nicht aussuchen konnte, sondern durch die politischen Umstände dazu gezwungen wurde und ihn gegangen ist. 'Was für ein Leben! Was für ein Buch!' Rezension: Das Lebensziel erreicht: glücklich und bedeutsam Prof. Dr. Alphons Silbermanns Metamorphosen in seiner Autobiographie Verwandlungen" Egomanie, Witz und Wissenschaftlichkeit vereinen sich in der Person Alphons Silbermann, kaum besser ergründbar als in dem über 600-Seitenwerk, das zu lesen ein Hochgenuß war. Das Leben des 1909 geborenen Alphons' begann in Köln. Zwischen den Zeilen gelesen, verdichtet sich der Verdacht, daß Alphons ein paar (vielleicht traumatische) Begebenheiten seiner Kindheit verdrängt hat, alles geschrieben in der Er-Form": "Als er sich daranmachte, sein Gedächtnis über seine frühen Kindheitsjahre zu erkunden, um darüber zu berichten, weil nach den Auffassungen der Seelenleser ja dort die Ursprünge all dessen, was später geschehen wir, gelegen sind, mußte er feststellen, daß er sich nicht wie viele der Gescheiten daran erinnern konnte, ob er mit drei Jahren schon stubenrein war und mit sechs Jahren Bachfugen vor sich hinplärren konnte." (vgl.S.7) Er erzählt von Vater Salomon, der kein Märchenonkel" war und den kleinen Alphons nicht auf den Schoß nahm und nur wenig von wiederum seinem Elternhaus erzählte und dadurch keine Herkunfts- und Klassenfaktoren kannte. Es fiel nur der Geburtsort seines Vaters, der in Oberfranken zur Welt kam. Der Vater sei zwar ein ehrenwerter Mann" gewesen und hätte nichts zu verheimlichen gehabt, aber er hätte Klein-Alphons nicht mit belanglosen Stories seiner Kindheit behelligen wollen. Nicht einmal das Wort "Du sollst es einmal besser haben" sei gefallen. Nur im Nebensatz kommt, daß es ein paar hinter die Ohren gab, wenn der Alphons nicht wollte, wie es sich der Vater dachte. Es ist anzunehmen, daß Alphons dies verdrängte - ein Leben lang - um sich, wie alle geschlagenen Kinder, nicht die Frage nach der wirklichen Liebe der Eltern zu den Kindern stellen zu müssen. Also floh Alphons in die Kunst und Kultur, liebte Musik(-en") und befaßte sich wissenschaftlich mit ihr und bastelte an seiner Karriere, um von den höchsten Gremien Anerkennung zu erhalten, was für den einen viel Geld ist, welches Anerkennung bietet, für den anderen besondere künstlerische Leistungen, war für Silbermann die Wissenschaft, in dieser Welt suchte er die Lobpreisungen. Nach Australien emigriert er, wo er als schon in Deutschland promovierter Jurist und Soziologe ein "Underdog" war und erstmal als Tellerwäscher und Kellner sein Leben fristete. Kurzerhand fälschte er sich ein Zeugnis aus einem renommierten französischen Hotel (da sich seine Deutschlandflucht über Holland und Paris erstreckte) und pries sich als Hotelmanager" an, um in Australien Fuß zu fassen. Mit Freund und Vater baute er eine australische Hamburgerkette auf und verdiente sein Geld in einem Metier, welches ihm eigentlich nicht entsprach. Alphons Silbermann beschreibt sich als ein Lehrender, der sich nicht immer des tieferen Ernstes bediente, mit dem sonst andere Lehrende eigene Unsicherheiten und Komplexe überdecken wollen. Neben der Freude an der Wissenschaft durfte in den australischen Silbermann-Seminaren auch kräftig gelacht werden, ohne daß er aus dem Gleichgewicht geriet. Sein erstes australisches Buch über die Musiksoziologie hat er angriffslustig mit Polemiken bespickt und war sich der Tatsache bewußt, daß das geschriebene Wort schneller und schärfer in der Fachwelt angreifbar ist, als Bösartigkeiten etwa gegen die Australische Wissenschaftszunft in den Vorlesungssaal gepustet. "Was ist es nur, hinten und vorne eingeladen zu werden? Im Grunde genommen doch nur gefälliges Pfauenfederspreizen ohne hieb und Stich, zur Not improvisiertes Geplänkel, dem alles das fehlt, was er in seinem bisherigen Leben australischen Dasein beobachtet, erfahren und, ohne Scham gesagt, ausgenutzt hat, nämlich: fachgerechtes Wissen und Können. Er möchte sich nicht dazu versteigen, himmelstürmend von Perfektion im Sinne von Vortrefflichkeit oder Vollkommenheit zu sprechen." (ebd. S. 284) Silbermann würde dann nur in die Nähe des Hochmuts der sich als allwissende gebenden begeben, von denen er sich deutlich distanzierte, sein Ziel war die Sicherheit des Denkens und das Herauskommen aus der Welt des Halbwissens, des Mogelns und Flunkerns, wo das Gefühl für die Qualität der tiefen Kognitionen sehr schnell verloren gehen. Als Professor begann Silbermann seine Ansprüche an andere zu erhöhen, die Zeiten, als er als junger australischer Dozent sich über jeden Witz im Seminar freute, waren vorbei, Prof. Dr. Alphons Silbermann verlangte von seinen Studenten viel, Antipathien lebte er voll aus, was schon in der Schweiz als Gast-Professor begann: "Schon bei den ersten Prüfungen stellt er fest, daß die Dümmsten aller Dummen und die Faulsten aller Faulen bei seinen Kollegen beste Noten erhalten, während sie bei ihm ständig unter Null absinken. Vor allem sind es französisch sprechende Ausländer, sogenannte Fils à Papa", also Söhne wohlhabender Familien, die den Hauptteil ihrer Zeit mit der Jagd nach schweizerischen Demoisellen verbringen und dennoch ihre Studienzertifikate ausgehändigt bekommen. Man solle sie nicht durchfallen lassen, wird ihm bedeutet, denn das sei schadenbringend für den Tourismus der Stadt (...) Wenn er etwas haßt, dann sind es pseudowissenschaftliche Imagestudiengänge, Grund genug, die Schraube anzuziehen." Professor Silbermann unterband als frischer Gastprofessor die Habilitation seiner Con-Lehrbeauftragten, da sie nur wenig gültige Arbeiten vorlegten, er errichtete zum Ende der 60er Jahre den ersten schweizerischen Lehrstuhl für Massenkommunikation. Vorgeschriebene Grundstudiumsvorlesungen gehörten nun genau so zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit, wie, die Ablehnung von Halbherzigkeiten" und er sorgte dafür, daß einige Studenten der "lümmelhaften Wohlstandsgeneration" das Examen nicht bestanden. Selbstachtung und Eigenliebe hatten im Leben von Alphons Silbermann einen hohen Wert und er bediente sich oft der Unwahrheiten, wie er es selbst im Schlußkapitel seiner Autobiographie "Verwandlungen" zugibt: "Die verzwickten Wege zur Aufrechterhaltung seiner Selbstachtung haben ihn zum einen gelehrt, daß es weniger beschwerlich ist zu entscheiden, ob eine Angelegenheit im ganzen falsch ist, als sich mit Gedanken abzuquälen, in welchem Maße sie wahr oder unwahr ist. Zum anderen hat er es nie als unvernünftig oder ungerecht empfunden, sich selbst zu lieben - Selbstachtung, ja gar Eigenstolz waren ihm nie ein Laster. Wohl aber die Lüge. Denn die Lüge ist eine Welle der Wahrheit, die von ihrem echten Ziel abgelenkt wurde oder zum Stillstand gekommen ist. Was er sich im Leben auch zusammengelogen hat (...) jetzt bedarf er der Lüge nicht mehr: Durch sein Er spricht die Wahrheit seines Ichs." (ebd. S.600), Bastei Lübbe, 1989, VIZ Media LLC. New. Brand New! Not Overstocks or Low Quality Book Club Editions! Direct From the Publisher! We're not a giant, faceless warehouse organization! We're a small town bookstore that loves books and loves it's customers! Buy from us, VIZ Media LLC, Bad Boy, 1997-11-04. Audio CD. Like New. We ship each business day; Tracking provided. Like new CD; plays perfectly., Bad Boy, 1997-11-04, New York: Dover, 1960 An elementary but sound introduction to the fundamental theory underlying ternary systems. 173 pages. Spine sunned, cover corners and edges slightly rubbed; text block Near Fine.. Reprint of 1944 Edition. Paperback. Very Good +. 5 1/4 x 8 1/2 "., Dover, 1960<
usa, d.. | Biblio.co.uk Ergodebooks, Antiquariat UPP, Ambis Enterprises LLC, One Good Turn Books, Chequamegon Book Company Shipping costs: EUR 17.27 Details... |
Ternary systems : introduction to the theory of three component systems - Paperback
2018, ISBN: d3ef0b7ea4efed26f0e10f933618941f
Hardcover
Plus, Dan Graf, Beograd, 2008. paperback. Very Good. Serbian language, Plus, Dan Graf, Beograd, 2008, Club Bertelsmann, 1994. hardcover. gebraucht, akzeptabel Einband berieben, Ecke ge… More...
Plus, Dan Graf, Beograd, 2008. paperback. Very Good. Serbian language, Plus, Dan Graf, Beograd, 2008, Club Bertelsmann, 1994. hardcover. gebraucht, akzeptabel Einband berieben, Ecke gestoßen, Schnittkante nachgedunkelt, Sofortversand im Luftpolsterumschlag. 23.11 x 14.48 x 3.56. Die Dynamik der ökonomischen Entwichlung spiegelt sich in der ständigen Weiterentwicklung und Verfeinerung der Wirtschaftsfachsprache wieder. Ebenso wie moderne, zukunftsorientierte Unternehmen nur noch in weltwirtschaftlichen Maßstäben planen und handeln, findet der wirtschaftswissenschaftliche und praktische Austausch zu einem immer größer werdndem Teil in internationalen Zusammenhängen statt. Der Leser wirtschaftswissenschaftlicher Fachliteratur stellt sehr bald fest, daß die ständig zunehmende Fülle von Fachzeitschriften und Monographien zu einem bedeutenden Teil ln englischer Sprache erscheint, die auch die Grunlage für einen "Grenzenlosen" fachwissenschaftlichen Diskurs darstellt. Der Einfluß der angloamerikanischen Forschung auf die Wirtschafswissenschaften und die veröffentlichte Literatur ist dabei unübersehbar. Aus diesem Grunde ist das vorliegende Wörterbuch, das Studenten, Dozenten und Praktikern eine Hilfe für die Bewältigung der aktuellen Fachliteratur an die Hand gibt, speiziell für den amerikanischen Bereich zugeschnitten, wobei berücksichtigt wird, daß das Studium der Wirtschaftswissenschaften in zunehmendem Maße tätigkeitsfeldorientiert betrieben wird. Das Lexikon geht knapp aber gezielt auf wirtschaftswissenschaftliche Belagne ein. In diesem Sinne ergänzt es bereits vorhandene Lexika, ohne sie zu ersetzen. Das Ergebnis einer engen Kooperation zwischen Hochschullehrern, wissenschaftlichen Mitarbeitern, und engagierten Studenten aus den Integrierten Auslandstudium., Club Bertelsmann, 1994, Parragon Köln, 2004. Gebunden. 96 Seiten, Medium: Buch Format: Gebunden Sprache: Deutsch, Englisch Erschienen: August 2004 Maße: 228 x 281 mm Gewicht: 642 g Verlag: Parragon Köln ISBN-10: 1405434252 ISBN-13: 978-1405434256 ab 5 J., Parragon Köln, 2004, Jewish Pubn Society, 2018. Paperback. New. 24 pages. 9.00x6.00 inches., Jewish Pubn Society, 2018, Robert Hale/Whitcombe and Tombs, London, 1971. Hardcover. First. Condition: Very Good. Dust Jacket Condition: Fair/Good. Creases and tears. ., Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1982. Kartonierte Flügelmappe mit 4 (von eigentlich 6 Karten, 2 Karten fehlen demnach) entnehmbaren unbenutzten Klappkarten, Maße aufgeklappt 21 x 15 cm. Gutes Exemplar., Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1982, Eastern Book Linkers, 1997. First edition. Hardcover. New. Under the series `Kalidasa - Sangita - Manjari` is being presented the musical rendition of the seven world - famous works of Dipasikhakalidasa in seven volumes. `Rtusamhara - Sangita - Surabhi is the second volume which comprises the first ever and novel musical rendition of Rtusamhara ( Full text with English and Hindi translations) in North Indian style under the following twentyone tiltles in twentyone different ragas suited to the description of the season concerned : 1. Grismasrih in Bhupali 2. Nidaghakale pracandatapatapanam in Jayajayavanti 3. Grismartan davagnih in Dipaka, 4. Varsaramaniyakam in Miyanmlhara 5. Pravrsi pramadavilasah in Suramalhara 6. Pravrsi yosidalankaranam in Meghamalhara 7. Varsartau puspasrih in Gaudamalhara 8. Sarannavavadhuh in Bahara 9. Saradi prakrtisusama in Bagesribahara 10. Saradrtau varayuvativilasah in Hindolabahara 11. Hemantasih in Lalita 12. Hemantartau ratavilasah in Vrndavani Saranga 13. Krauncanadopagitah Hemantah in Bhimapalasi 14. Sisrasrih in Yamana 15. Sisirartau paribhogasrih in Ramakali 16. Vasantasrih in Vasanta 17. Vasantartau kamavilasah in Bahara 18. Mase madhau kusumasrih in Vasantabahar 19. Kusumamase manmathoddipanam in Ragesvari 20. Vasantartau pumskokilakujitam in Durga and 21. Srigaradiksagururvasantah in malakosa. Then are presented the Raga - paricayanukramanika, Ragapadynukramanika and Song Printed Pages: 406., Eastern Book Linkers, 1997, VIZ Media LLC. Paperback. GOOD. Spine creases, wear to binding and pages from reading. May contain limited notes, underlining or highlighting that does affect the text. Possible ex library copy, will have the markings and stickers associated from the library. Accessories such as CD, codes, toys, may not be included., VIZ Media LLC, Western Book Club, 1952. Second Impression. Hard Back. Good/Good. Western book club edition a good reading copy of this Western novel featuring Mase Nelson, Western Book Club, 1952, Dover Publications. Used - Good. Former Library book. Shows some signs of wear, and may have some markings on the inside., Dover Publications<
srb, d.. | Biblio.co.uk Knjizara, Leserstrahl, Antiquariat UPP, Revaluation Books, Samwise Books, ANTIQUARIAT WEBER GbR, BookVistas, Discover Books, karl eynon, Better World Books Shipping costs: EUR 17.10 Details... |
Ternary Systems - Introduction To The Theory Of Three Component Systems - Paperback
1960, ISBN: d3ef0b7ea4efed26f0e10f933618941f
Dover Publications, Paperback, 173 Seiten, Publiziert: 1960T, Produktgruppe: Book, 0.36 kg, Verkaufsrang: 11755041, Subjects, Books, Dover Publications, 1960
amazon.co.uk Shipping costs:Die angegebenen Versandkosten können von den tatsächlichen Kosten abweichen. (EUR 5.30) Details... |
TERNARY SYSTEMS. INTRODUCTION TO THE THEORY OF THREE COMPONENT SYSTEMS. - used book
1944, ISBN: d3ef0b7ea4efed26f0e10f933618941f
[PU: 1944], ALLOYS METALLURGY, Masing, G. . vi + 173 p., 166 figs. (H) good, no dustjacket.
AbeBooks.de Donald E. Hahn, Cottonwood, AZ, U.S.A. [64305] [Rating: 4 (von 5)] Shipping costs: EUR 30.11 Details... |
Ternary Systems: Introduction to the Theory of three Component Systems - Paperback
2009, ISBN: d3ef0b7ea4efed26f0e10f933618941f
Hardcover
Cornelsen: Scriptor, Neuauflage. Neuauflage. Softcover. 29,6 x 20,8 x 1 cm. Über den Autor: Dr. Wolfgang Tietze (1945) studierte Erziehungswissenschaft, Philosophie, Psychologie und… More...
Cornelsen: Scriptor, Neuauflage. Neuauflage. Softcover. 29,6 x 20,8 x 1 cm. Über den Autor: Dr. Wolfgang Tietze (1945) studierte Erziehungswissenschaft, Philosophie, Psychologie und Musikwissenschaft. Er ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Fragen der Feststellung, Entwicklung und Sicherung pädagogischer Qualität in Kindertageseinrichtungen sowie der internationale Vergleich. Dipl.-Päd. Melanie Bolz (1978) studierte Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Forschung & Entwicklung an der PH Solothurn (Schweiz). Darüber hinaus arbeitet Frau Bolz als Freie Mitarbeiterin für die PädQUIS GmbH. Katja Grenner, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin bei PädQUIS GmbH, Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin, Schwerpunkt Qualitätssicherung und -entwicklung in Kindertageseinrichtungen sowie Qualifizierung von Leitungskräften und Multiplikatoren. Dipl.-Päd. Daena Schlecht (1969) studierte Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der PädQUIS GmbH, einem Kooperationsinstitut der FU Berlin. Arbeitsschwerpunkte sind Feststellung und Entwicklung pädagogischer Qualität. Dipl.-Päd. Beate Wellner (1968) ist ausgebildete Erzieherin, studierte Sonderpädagogik und Erziehungswissenschaft. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin im Arbeitsbereich Kleinkindpädagogik und hat in verschiedenen Forschungsprojekten zur Feststellung und Entwicklung pädagogischer Qualität mitgearbeitet. Prof. Dr. Wolfgang Tietze, Professor für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Kleinkindpädagogik Freie Universität Berlin Zusatzinfo einige Abb. Sprache deutsch Maße 211 x 306 mm Einbandart Spiralbindung Sozialwissenschaften Pädagogik Vorschulpädagogik Kindertageseinrichtungen Kindertagestätten Kindertageseinrichtung Kindertagesstätte Qualitätsmanagement ISBN-10 3-589-25334-7 / 3589253347 ISBN-13 978-3-589-25334-0 / 9783589253340 Krippen-Skala (KRIPS-R): Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in Krippen [Spiralbindung] Melanie Bolz (Autor), Katja Grenner (Autor), Daena Schlecht (Autor), Dr. Wolfgang Tietze (Autor), Beate Wellner (Autor) Sozialwissenschaften Pädagogik Vorschulpädagogik Kindertageseinrichtungen Kindertagestätten Kindertageseinrichtung Kindertagesstätte Qualitätsmanagement ISBN-10 3-589-25334-7 / 3589253347 ISBN-13 978-3-589-25334-0 / 9783589253340 Krippen-Skala (KRIPS-R): Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in Krippen [Spiralbindung] Melanie Bolz (Autor), Katja Grenner (Autor), Daena Schlecht (Autor), Dr. Wolfgang Tietze (Autor), Beate Wellner (Autor) Über den Autor: Dr. Wolfgang Tietze (1945) studierte Erziehungswissenschaft, Philosophie, Psychologie und Musikwissenschaft. Er ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Fragen der Feststellung, Entwicklung und Sicherung pädagogischer Qualität in Kindertageseinrichtungen sowie der internationale Vergleich. Dipl.-Päd. Melanie Bolz (1978) studierte Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Forschung & Entwicklung an der PH Solothurn (Schweiz). Darüber hinaus arbeitet Frau Bolz als Freie Mitarbeiterin für die PädQUIS GmbH. Katja Grenner, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin bei PädQUIS GmbH, Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin, Schwerpunkt Qualitätssicherung und -entwicklung in Kindertageseinrichtungen sowie Qualifizierung von Leitungskräften und Multiplikatoren. Dipl.-Päd. Daena Schlecht (1969) studierte Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der PädQUIS GmbH, einem Kooperationsinstitut der FU Berlin. Arbeitsschwerpunkte sind Feststellung und Entwicklung pädagogischer Qualität. Dipl.-Päd. Beate Wellner (1968) ist ausgebildete Erzieherin, studierte Sonderpädagogik und Erziehungswissenschaft. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin im Arbeitsbereich Kleinkindpädagogik und hat in verschiedenen Forschungsprojekten zur Feststellung und Entwicklung pädagogischer Qualität mitgearbeitet. Prof. Dr. Wolfgang Tietze, Professor für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Kleinkindpädagogik Freie Universität Berlin Zusatzinfo einige Abb. Sprache deutsch Maße 211 x 306 mm Einbandart Spiralbindung, Cornelsen: Scriptor, VIZ Media LLC, 2009-05-12. Paperback. Good., VIZ Media LLC, 2009-05-12, Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1982. Kartonierte Flügelmappe mit 6 entnehmbaren unbenutzten Klappkarten, Maße aufgeklappt 21 x 15 cm. Die Mappe etwas eingerissen und mit altem Preisschild, die Karten in sehr gutem Zustand., Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1982, Ohne Jahr. Maße Darstellung zirka 9,5 x 7,5 cm. Im Druck mit HK monogrammiert, Name des Künstlers für uns aber leider nicht recherchierbar. Etwas fleckig/angedunkelt., Bastei Lübbe, 1989. Taschenbuch. Kurzbeschreibung Diese Autobiographie ist das bewegende Dokument und herausragende Beispiel eines jüdischen Schicksals im 20. Jahrhundert: Geschrieben in der Erzähltradition Thomas Manns, voll Ironie, Humor, Kraft und Leben, zeigt sie ohne jede Larmoyanz den Lebensweg eines deutschen Juden, der sich diesen Weg nicht aussuchen konnte, sondern durch die politischen Umstände dazu gezwungen wurde und ihn gegangen ist. 'Was für ein Leben! Was für ein Buch!' Rezension: Das Lebensziel erreicht: glücklich und bedeutsam Prof. Dr. Alphons Silbermanns Metamorphosen in seiner Autobiographie Verwandlungen" Egomanie, Witz und Wissenschaftlichkeit vereinen sich in der Person Alphons Silbermann, kaum besser ergründbar als in dem über 600-Seitenwerk, das zu lesen ein Hochgenuß war. Das Leben des 1909 geborenen Alphons' begann in Köln. Zwischen den Zeilen gelesen, verdichtet sich der Verdacht, daß Alphons ein paar (vielleicht traumatische) Begebenheiten seiner Kindheit verdrängt hat, alles geschrieben in der Er-Form": "Als er sich daranmachte, sein Gedächtnis über seine frühen Kindheitsjahre zu erkunden, um darüber zu berichten, weil nach den Auffassungen der Seelenleser ja dort die Ursprünge all dessen, was später geschehen wir, gelegen sind, mußte er feststellen, daß er sich nicht wie viele der Gescheiten daran erinnern konnte, ob er mit drei Jahren schon stubenrein war und mit sechs Jahren Bachfugen vor sich hinplärren konnte." (vgl.S.7) Er erzählt von Vater Salomon, der kein Märchenonkel" war und den kleinen Alphons nicht auf den Schoß nahm und nur wenig von wiederum seinem Elternhaus erzählte und dadurch keine Herkunfts- und Klassenfaktoren kannte. Es fiel nur der Geburtsort seines Vaters, der in Oberfranken zur Welt kam. Der Vater sei zwar ein ehrenwerter Mann" gewesen und hätte nichts zu verheimlichen gehabt, aber er hätte Klein-Alphons nicht mit belanglosen Stories seiner Kindheit behelligen wollen. Nicht einmal das Wort "Du sollst es einmal besser haben" sei gefallen. Nur im Nebensatz kommt, daß es ein paar hinter die Ohren gab, wenn der Alphons nicht wollte, wie es sich der Vater dachte. Es ist anzunehmen, daß Alphons dies verdrängte - ein Leben lang - um sich, wie alle geschlagenen Kinder, nicht die Frage nach der wirklichen Liebe der Eltern zu den Kindern stellen zu müssen. Also floh Alphons in die Kunst und Kultur, liebte Musik(-en") und befaßte sich wissenschaftlich mit ihr und bastelte an seiner Karriere, um von den höchsten Gremien Anerkennung zu erhalten, was für den einen viel Geld ist, welches Anerkennung bietet, für den anderen besondere künstlerische Leistungen, war für Silbermann die Wissenschaft, in dieser Welt suchte er die Lobpreisungen. Nach Australien emigriert er, wo er als schon in Deutschland promovierter Jurist und Soziologe ein "Underdog" war und erstmal als Tellerwäscher und Kellner sein Leben fristete. Kurzerhand fälschte er sich ein Zeugnis aus einem renommierten französischen Hotel (da sich seine Deutschlandflucht über Holland und Paris erstreckte) und pries sich als Hotelmanager" an, um in Australien Fuß zu fassen. Mit Freund und Vater baute er eine australische Hamburgerkette auf und verdiente sein Geld in einem Metier, welches ihm eigentlich nicht entsprach. Alphons Silbermann beschreibt sich als ein Lehrender, der sich nicht immer des tieferen Ernstes bediente, mit dem sonst andere Lehrende eigene Unsicherheiten und Komplexe überdecken wollen. Neben der Freude an der Wissenschaft durfte in den australischen Silbermann-Seminaren auch kräftig gelacht werden, ohne daß er aus dem Gleichgewicht geriet. Sein erstes australisches Buch über die Musiksoziologie hat er angriffslustig mit Polemiken bespickt und war sich der Tatsache bewußt, daß das geschriebene Wort schneller und schärfer in der Fachwelt angreifbar ist, als Bösartigkeiten etwa gegen die Australische Wissenschaftszunft in den Vorlesungssaal gepustet. "Was ist es nur, hinten und vorne eingeladen zu werden? Im Grunde genommen doch nur gefälliges Pfauenfederspreizen ohne hieb und Stich, zur Not improvisiertes Geplänkel, dem alles das fehlt, was er in seinem bisherigen Leben australischen Dasein beobachtet, erfahren und, ohne Scham gesagt, ausgenutzt hat, nämlich: fachgerechtes Wissen und Können. Er möchte sich nicht dazu versteigen, himmelstürmend von Perfektion im Sinne von Vortrefflichkeit oder Vollkommenheit zu sprechen." (ebd. S. 284) Silbermann würde dann nur in die Nähe des Hochmuts der sich als allwissende gebenden begeben, von denen er sich deutlich distanzierte, sein Ziel war die Sicherheit des Denkens und das Herauskommen aus der Welt des Halbwissens, des Mogelns und Flunkerns, wo das Gefühl für die Qualität der tiefen Kognitionen sehr schnell verloren gehen. Als Professor begann Silbermann seine Ansprüche an andere zu erhöhen, die Zeiten, als er als junger australischer Dozent sich über jeden Witz im Seminar freute, waren vorbei, Prof. Dr. Alphons Silbermann verlangte von seinen Studenten viel, Antipathien lebte er voll aus, was schon in der Schweiz als Gast-Professor begann: "Schon bei den ersten Prüfungen stellt er fest, daß die Dümmsten aller Dummen und die Faulsten aller Faulen bei seinen Kollegen beste Noten erhalten, während sie bei ihm ständig unter Null absinken. Vor allem sind es französisch sprechende Ausländer, sogenannte Fils à Papa", also Söhne wohlhabender Familien, die den Hauptteil ihrer Zeit mit der Jagd nach schweizerischen Demoisellen verbringen und dennoch ihre Studienzertifikate ausgehändigt bekommen. Man solle sie nicht durchfallen lassen, wird ihm bedeutet, denn das sei schadenbringend für den Tourismus der Stadt (...) Wenn er etwas haßt, dann sind es pseudowissenschaftliche Imagestudiengänge, Grund genug, die Schraube anzuziehen." Professor Silbermann unterband als frischer Gastprofessor die Habilitation seiner Con-Lehrbeauftragten, da sie nur wenig gültige Arbeiten vorlegten, er errichtete zum Ende der 60er Jahre den ersten schweizerischen Lehrstuhl für Massenkommunikation. Vorgeschriebene Grundstudiumsvorlesungen gehörten nun genau so zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit, wie, die Ablehnung von Halbherzigkeiten" und er sorgte dafür, daß einige Studenten der "lümmelhaften Wohlstandsgeneration" das Examen nicht bestanden. Selbstachtung und Eigenliebe hatten im Leben von Alphons Silbermann einen hohen Wert und er bediente sich oft der Unwahrheiten, wie er es selbst im Schlußkapitel seiner Autobiographie "Verwandlungen" zugibt: "Die verzwickten Wege zur Aufrechterhaltung seiner Selbstachtung haben ihn zum einen gelehrt, daß es weniger beschwerlich ist zu entscheiden, ob eine Angelegenheit im ganzen falsch ist, als sich mit Gedanken abzuquälen, in welchem Maße sie wahr oder unwahr ist. Zum anderen hat er es nie als unvernünftig oder ungerecht empfunden, sich selbst zu lieben - Selbstachtung, ja gar Eigenstolz waren ihm nie ein Laster. Wohl aber die Lüge. Denn die Lüge ist eine Welle der Wahrheit, die von ihrem echten Ziel abgelenkt wurde oder zum Stillstand gekommen ist. Was er sich im Leben auch zusammengelogen hat (...) jetzt bedarf er der Lüge nicht mehr: Durch sein Er spricht die Wahrheit seines Ichs." (ebd. S.600), Bastei Lübbe, 1989, VIZ Media LLC. New. Brand New! Not Overstocks or Low Quality Book Club Editions! Direct From the Publisher! We're not a giant, faceless warehouse organization! We're a small town bookstore that loves books and loves it's customers! Buy from us, VIZ Media LLC, Bad Boy, 1997-11-04. Audio CD. Like New. We ship each business day; Tracking provided. Like new CD; plays perfectly., Bad Boy, 1997-11-04, Delhi, India: Chaukhamba Sanskrit Pratishthan, 2003. 1. Ginger (Shunthi) 2. Black pepper (Kali mirich) 3. Turmeric (Haladi) 4. Asafoetida (Hinga) 5. Cumin seeds (Jeera) 6. Coriander (Dhane) 7. Ajowan (Ova) 8. Fenugreek (Methi) 9. Onion (Kanda) 10. Garlic (Lahasun) 11. Fresh ginger (Ale) 12. Chilli (Mirachi) 13. Coconut (Naral) 14. Tamarind (Chinch) 15. Kokum (Amasul) 16. Curry leaves (Kadhi patta) 17. Lemon grass (Pati chaha) 18. Garden mint (Pudina) 19. Cardamom (Velachi) 20. Clove (Lavang) 21. Nutmeg (Jaiphal) 22. Cinnamon (Dalchini) 23. Saffron (Keshara) 24. Fennel (Badi Shep) 25. Green grams (Moong) 26. Drumstick (Shevaga) 27. Holy basil (Tulasi) 28. Liquorice (Jesthimadhu) 29. Salt (Mitha) 30. Sugar (Sakhar) 31. Milk (Doodh) 32. Curd (Dahi) 33. Butter milk (Takra) 34. Butter (Loni) 35. Ghee/Clarified butter (Ghrit/Toop) 36. Oil (Tail) 37. Honey (Madhu) 38. Fish (Mase) 39. Custard apple (Sitaphal) 40. First Aid from Kitchen Printed Pages: 112.. First Edition. Hardcover. New/New., Chaukhamba Sanskrit Pratishthan, 2003, Orell Fussli Verlag, Zurich, 1968. First Edition. Hardcover. Very Good/No Jacket. 307 pages (complete). In German throughout. A neat copy of this investigation into the causes and consequences of railway accidents. The boards are tidy, steady, sound. The contents are mild-mannered. They are tight, earnest, clean, clean, assured, certain. fk. Our orders are shipped using tracked courier delivery services., Orell Fussli Verlag, Zurich, 1968, New York: Dover, 1960 An elementary but sound introduction to the fundamental theory underlying ternary systems. 173 pages. Spine sunned, cover corners and edges slightly rubbed; text block Near Fine.. Reprint of 1944 Edition. Paperback. Very Good +. 5 1/4 x 8 1/2 "., Dover, 1960<
Masing, G.:
Ternary Systems: Introduction to the Theory of three Component Systems - Paperback2009, ISBN: d3ef0b7ea4efed26f0e10f933618941f
VIZ Media LLC, 2009-05-12. Paperback. Good., VIZ Media LLC, 2009-05-12, Bastei Lübbe, 1989. Taschenbuch. Kurzbeschreibung Diese Autobiographie ist das bewegende Dokument und heraus… More...
VIZ Media LLC, 2009-05-12. Paperback. Good., VIZ Media LLC, 2009-05-12, Bastei Lübbe, 1989. Taschenbuch. Kurzbeschreibung Diese Autobiographie ist das bewegende Dokument und herausragende Beispiel eines jüdischen Schicksals im 20. Jahrhundert: Geschrieben in der Erzähltradition Thomas Manns, voll Ironie, Humor, Kraft und Leben, zeigt sie ohne jede Larmoyanz den Lebensweg eines deutschen Juden, der sich diesen Weg nicht aussuchen konnte, sondern durch die politischen Umstände dazu gezwungen wurde und ihn gegangen ist. 'Was für ein Leben! Was für ein Buch!' Rezension: Das Lebensziel erreicht: glücklich und bedeutsam Prof. Dr. Alphons Silbermanns Metamorphosen in seiner Autobiographie Verwandlungen" Egomanie, Witz und Wissenschaftlichkeit vereinen sich in der Person Alphons Silbermann, kaum besser ergründbar als in dem über 600-Seitenwerk, das zu lesen ein Hochgenuß war. Das Leben des 1909 geborenen Alphons' begann in Köln. Zwischen den Zeilen gelesen, verdichtet sich der Verdacht, daß Alphons ein paar (vielleicht traumatische) Begebenheiten seiner Kindheit verdrängt hat, alles geschrieben in der Er-Form": "Als er sich daranmachte, sein Gedächtnis über seine frühen Kindheitsjahre zu erkunden, um darüber zu berichten, weil nach den Auffassungen der Seelenleser ja dort die Ursprünge all dessen, was später geschehen wir, gelegen sind, mußte er feststellen, daß er sich nicht wie viele der Gescheiten daran erinnern konnte, ob er mit drei Jahren schon stubenrein war und mit sechs Jahren Bachfugen vor sich hinplärren konnte." (vgl.S.7) Er erzählt von Vater Salomon, der kein Märchenonkel" war und den kleinen Alphons nicht auf den Schoß nahm und nur wenig von wiederum seinem Elternhaus erzählte und dadurch keine Herkunfts- und Klassenfaktoren kannte. Es fiel nur der Geburtsort seines Vaters, der in Oberfranken zur Welt kam. Der Vater sei zwar ein ehrenwerter Mann" gewesen und hätte nichts zu verheimlichen gehabt, aber er hätte Klein-Alphons nicht mit belanglosen Stories seiner Kindheit behelligen wollen. Nicht einmal das Wort "Du sollst es einmal besser haben" sei gefallen. Nur im Nebensatz kommt, daß es ein paar hinter die Ohren gab, wenn der Alphons nicht wollte, wie es sich der Vater dachte. Es ist anzunehmen, daß Alphons dies verdrängte - ein Leben lang - um sich, wie alle geschlagenen Kinder, nicht die Frage nach der wirklichen Liebe der Eltern zu den Kindern stellen zu müssen. Also floh Alphons in die Kunst und Kultur, liebte Musik(-en") und befaßte sich wissenschaftlich mit ihr und bastelte an seiner Karriere, um von den höchsten Gremien Anerkennung zu erhalten, was für den einen viel Geld ist, welches Anerkennung bietet, für den anderen besondere künstlerische Leistungen, war für Silbermann die Wissenschaft, in dieser Welt suchte er die Lobpreisungen. Nach Australien emigriert er, wo er als schon in Deutschland promovierter Jurist und Soziologe ein "Underdog" war und erstmal als Tellerwäscher und Kellner sein Leben fristete. Kurzerhand fälschte er sich ein Zeugnis aus einem renommierten französischen Hotel (da sich seine Deutschlandflucht über Holland und Paris erstreckte) und pries sich als Hotelmanager" an, um in Australien Fuß zu fassen. Mit Freund und Vater baute er eine australische Hamburgerkette auf und verdiente sein Geld in einem Metier, welches ihm eigentlich nicht entsprach. Alphons Silbermann beschreibt sich als ein Lehrender, der sich nicht immer des tieferen Ernstes bediente, mit dem sonst andere Lehrende eigene Unsicherheiten und Komplexe überdecken wollen. Neben der Freude an der Wissenschaft durfte in den australischen Silbermann-Seminaren auch kräftig gelacht werden, ohne daß er aus dem Gleichgewicht geriet. Sein erstes australisches Buch über die Musiksoziologie hat er angriffslustig mit Polemiken bespickt und war sich der Tatsache bewußt, daß das geschriebene Wort schneller und schärfer in der Fachwelt angreifbar ist, als Bösartigkeiten etwa gegen die Australische Wissenschaftszunft in den Vorlesungssaal gepustet. "Was ist es nur, hinten und vorne eingeladen zu werden? Im Grunde genommen doch nur gefälliges Pfauenfederspreizen ohne hieb und Stich, zur Not improvisiertes Geplänkel, dem alles das fehlt, was er in seinem bisherigen Leben australischen Dasein beobachtet, erfahren und, ohne Scham gesagt, ausgenutzt hat, nämlich: fachgerechtes Wissen und Können. Er möchte sich nicht dazu versteigen, himmelstürmend von Perfektion im Sinne von Vortrefflichkeit oder Vollkommenheit zu sprechen." (ebd. S. 284) Silbermann würde dann nur in die Nähe des Hochmuts der sich als allwissende gebenden begeben, von denen er sich deutlich distanzierte, sein Ziel war die Sicherheit des Denkens und das Herauskommen aus der Welt des Halbwissens, des Mogelns und Flunkerns, wo das Gefühl für die Qualität der tiefen Kognitionen sehr schnell verloren gehen. Als Professor begann Silbermann seine Ansprüche an andere zu erhöhen, die Zeiten, als er als junger australischer Dozent sich über jeden Witz im Seminar freute, waren vorbei, Prof. Dr. Alphons Silbermann verlangte von seinen Studenten viel, Antipathien lebte er voll aus, was schon in der Schweiz als Gast-Professor begann: "Schon bei den ersten Prüfungen stellt er fest, daß die Dümmsten aller Dummen und die Faulsten aller Faulen bei seinen Kollegen beste Noten erhalten, während sie bei ihm ständig unter Null absinken. Vor allem sind es französisch sprechende Ausländer, sogenannte Fils à Papa", also Söhne wohlhabender Familien, die den Hauptteil ihrer Zeit mit der Jagd nach schweizerischen Demoisellen verbringen und dennoch ihre Studienzertifikate ausgehändigt bekommen. Man solle sie nicht durchfallen lassen, wird ihm bedeutet, denn das sei schadenbringend für den Tourismus der Stadt (...) Wenn er etwas haßt, dann sind es pseudowissenschaftliche Imagestudiengänge, Grund genug, die Schraube anzuziehen." Professor Silbermann unterband als frischer Gastprofessor die Habilitation seiner Con-Lehrbeauftragten, da sie nur wenig gültige Arbeiten vorlegten, er errichtete zum Ende der 60er Jahre den ersten schweizerischen Lehrstuhl für Massenkommunikation. Vorgeschriebene Grundstudiumsvorlesungen gehörten nun genau so zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit, wie, die Ablehnung von Halbherzigkeiten" und er sorgte dafür, daß einige Studenten der "lümmelhaften Wohlstandsgeneration" das Examen nicht bestanden. Selbstachtung und Eigenliebe hatten im Leben von Alphons Silbermann einen hohen Wert und er bediente sich oft der Unwahrheiten, wie er es selbst im Schlußkapitel seiner Autobiographie "Verwandlungen" zugibt: "Die verzwickten Wege zur Aufrechterhaltung seiner Selbstachtung haben ihn zum einen gelehrt, daß es weniger beschwerlich ist zu entscheiden, ob eine Angelegenheit im ganzen falsch ist, als sich mit Gedanken abzuquälen, in welchem Maße sie wahr oder unwahr ist. Zum anderen hat er es nie als unvernünftig oder ungerecht empfunden, sich selbst zu lieben - Selbstachtung, ja gar Eigenstolz waren ihm nie ein Laster. Wohl aber die Lüge. Denn die Lüge ist eine Welle der Wahrheit, die von ihrem echten Ziel abgelenkt wurde oder zum Stillstand gekommen ist. Was er sich im Leben auch zusammengelogen hat (...) jetzt bedarf er der Lüge nicht mehr: Durch sein Er spricht die Wahrheit seines Ichs." (ebd. S.600), Bastei Lübbe, 1989, VIZ Media LLC. New. Brand New! Not Overstocks or Low Quality Book Club Editions! Direct From the Publisher! We're not a giant, faceless warehouse organization! We're a small town bookstore that loves books and loves it's customers! Buy from us, VIZ Media LLC, Bad Boy, 1997-11-04. Audio CD. Like New. We ship each business day; Tracking provided. Like new CD; plays perfectly., Bad Boy, 1997-11-04, New York: Dover, 1960 An elementary but sound introduction to the fundamental theory underlying ternary systems. 173 pages. Spine sunned, cover corners and edges slightly rubbed; text block Near Fine.. Reprint of 1944 Edition. Paperback. Very Good +. 5 1/4 x 8 1/2 "., Dover, 1960<
Ternary systems : introduction to the theory of three component systems - Paperback
2018
ISBN: d3ef0b7ea4efed26f0e10f933618941f
Hardcover
Plus, Dan Graf, Beograd, 2008. paperback. Very Good. Serbian language, Plus, Dan Graf, Beograd, 2008, Club Bertelsmann, 1994. hardcover. gebraucht, akzeptabel Einband berieben, Ecke ge… More...
Plus, Dan Graf, Beograd, 2008. paperback. Very Good. Serbian language, Plus, Dan Graf, Beograd, 2008, Club Bertelsmann, 1994. hardcover. gebraucht, akzeptabel Einband berieben, Ecke gestoßen, Schnittkante nachgedunkelt, Sofortversand im Luftpolsterumschlag. 23.11 x 14.48 x 3.56. Die Dynamik der ökonomischen Entwichlung spiegelt sich in der ständigen Weiterentwicklung und Verfeinerung der Wirtschaftsfachsprache wieder. Ebenso wie moderne, zukunftsorientierte Unternehmen nur noch in weltwirtschaftlichen Maßstäben planen und handeln, findet der wirtschaftswissenschaftliche und praktische Austausch zu einem immer größer werdndem Teil in internationalen Zusammenhängen statt. Der Leser wirtschaftswissenschaftlicher Fachliteratur stellt sehr bald fest, daß die ständig zunehmende Fülle von Fachzeitschriften und Monographien zu einem bedeutenden Teil ln englischer Sprache erscheint, die auch die Grunlage für einen "Grenzenlosen" fachwissenschaftlichen Diskurs darstellt. Der Einfluß der angloamerikanischen Forschung auf die Wirtschafswissenschaften und die veröffentlichte Literatur ist dabei unübersehbar. Aus diesem Grunde ist das vorliegende Wörterbuch, das Studenten, Dozenten und Praktikern eine Hilfe für die Bewältigung der aktuellen Fachliteratur an die Hand gibt, speiziell für den amerikanischen Bereich zugeschnitten, wobei berücksichtigt wird, daß das Studium der Wirtschaftswissenschaften in zunehmendem Maße tätigkeitsfeldorientiert betrieben wird. Das Lexikon geht knapp aber gezielt auf wirtschaftswissenschaftliche Belagne ein. In diesem Sinne ergänzt es bereits vorhandene Lexika, ohne sie zu ersetzen. Das Ergebnis einer engen Kooperation zwischen Hochschullehrern, wissenschaftlichen Mitarbeitern, und engagierten Studenten aus den Integrierten Auslandstudium., Club Bertelsmann, 1994, Parragon Köln, 2004. Gebunden. 96 Seiten, Medium: Buch Format: Gebunden Sprache: Deutsch, Englisch Erschienen: August 2004 Maße: 228 x 281 mm Gewicht: 642 g Verlag: Parragon Köln ISBN-10: 1405434252 ISBN-13: 978-1405434256 ab 5 J., Parragon Köln, 2004, Jewish Pubn Society, 2018. Paperback. New. 24 pages. 9.00x6.00 inches., Jewish Pubn Society, 2018, Robert Hale/Whitcombe and Tombs, London, 1971. Hardcover. First. Condition: Very Good. Dust Jacket Condition: Fair/Good. Creases and tears. ., Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1982. Kartonierte Flügelmappe mit 4 (von eigentlich 6 Karten, 2 Karten fehlen demnach) entnehmbaren unbenutzten Klappkarten, Maße aufgeklappt 21 x 15 cm. Gutes Exemplar., Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1982, Eastern Book Linkers, 1997. First edition. Hardcover. New. Under the series `Kalidasa - Sangita - Manjari` is being presented the musical rendition of the seven world - famous works of Dipasikhakalidasa in seven volumes. `Rtusamhara - Sangita - Surabhi is the second volume which comprises the first ever and novel musical rendition of Rtusamhara ( Full text with English and Hindi translations) in North Indian style under the following twentyone tiltles in twentyone different ragas suited to the description of the season concerned : 1. Grismasrih in Bhupali 2. Nidaghakale pracandatapatapanam in Jayajayavanti 3. Grismartan davagnih in Dipaka, 4. Varsaramaniyakam in Miyanmlhara 5. Pravrsi pramadavilasah in Suramalhara 6. Pravrsi yosidalankaranam in Meghamalhara 7. Varsartau puspasrih in Gaudamalhara 8. Sarannavavadhuh in Bahara 9. Saradi prakrtisusama in Bagesribahara 10. Saradrtau varayuvativilasah in Hindolabahara 11. Hemantasih in Lalita 12. Hemantartau ratavilasah in Vrndavani Saranga 13. Krauncanadopagitah Hemantah in Bhimapalasi 14. Sisrasrih in Yamana 15. Sisirartau paribhogasrih in Ramakali 16. Vasantasrih in Vasanta 17. Vasantartau kamavilasah in Bahara 18. Mase madhau kusumasrih in Vasantabahar 19. Kusumamase manmathoddipanam in Ragesvari 20. Vasantartau pumskokilakujitam in Durga and 21. Srigaradiksagururvasantah in malakosa. Then are presented the Raga - paricayanukramanika, Ragapadynukramanika and Song Printed Pages: 406., Eastern Book Linkers, 1997, VIZ Media LLC. Paperback. GOOD. Spine creases, wear to binding and pages from reading. May contain limited notes, underlining or highlighting that does affect the text. Possible ex library copy, will have the markings and stickers associated from the library. Accessories such as CD, codes, toys, may not be included., VIZ Media LLC, Western Book Club, 1952. Second Impression. Hard Back. Good/Good. Western book club edition a good reading copy of this Western novel featuring Mase Nelson, Western Book Club, 1952, Dover Publications. Used - Good. Former Library book. Shows some signs of wear, and may have some markings on the inside., Dover Publications<
Ternary Systems - Introduction To The Theory Of Three Component Systems - Paperback
1960, ISBN: d3ef0b7ea4efed26f0e10f933618941f
Dover Publications, Paperback, 173 Seiten, Publiziert: 1960T, Produktgruppe: Book, 0.36 kg, Verkaufsrang: 11755041, Subjects, Books, Dover Publications, 1960
TERNARY SYSTEMS. INTRODUCTION TO THE THEORY OF THREE COMPONENT SYSTEMS. - used book
1944, ISBN: d3ef0b7ea4efed26f0e10f933618941f
[PU: 1944], ALLOYS METALLURGY, Masing, G. . vi + 173 p., 166 figs. (H) good, no dustjacket.
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Details of the book - Ternary Systems - Introduction To The Theory Of Three Component Systems
Hardcover
Paperback
Publishing year: 1960
Publisher: Dover Publications
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Book author: masing
Book title: ternary systems
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