Historische Partei (Schweden)
- Paperback2011, ISBN: 1159049742, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Shipping costs:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27240 - TB/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik], [SW: - Educati… More...
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27240 - TB/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik], [SW: - Education / Teaching Methods & Materials / Social Science], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Nationalsocialistisk front, Hofpartei, Mössorna, Nationalsocialistiska Arbetarepartiet, Liberala samlingspartiet, Hattarne. Auszug: Die Nationalsocialistisk front (schwedisch; Nationalsozialistische Front), verkürzt NSF, war eine rechtsextreme bzw. nationalsozialistische Partei mit christlichen Wertvorstellungen in Schweden. Sie war nach Sverigedemokraterna und Nationaldemokraterna die drittgrößte Partei des rechten Spektrums. Das Wappen der NSF: Ein goldenes Schwert auf einer gleichfarbigen VaseDie Partei wurde 1994 im südschwedischen Karlskrona von Aktivisten gegründet, die sich vom nationalsozialistischen Netzwerk Vitt ariskt motstånd (Weisser arischer Widerstand) inspiriert fühlten. Von 1994 bis 1999 stand Anders Högström der Partei vor. Im Zuge seines Abgangs zu den Sozialdemokraten, wurde eine sogenannte Reichsführung (riksledning) bestehend aus Anders Ärleskog und Daniel Höglund gebildet. Ab 1999 betrachtete sich die Partei als parteipolitische Organisation, ohne den Namen als Parteinamen registrieren zu lassen. In ihrer Hochzeit hatte sie an die 500 Mitglieder. Einige Personen im Umfeld der Partei waren wegen Gewalttätigkeiten und Volksverhetzung vorbestraft, so auch Mitglieder der Parteiführung. 1999 wurden zwei Aktivisten der Partei wegen Mordes an zwei Polizisten im småländischen Malexander verurteilt. Am 22. November 2008 wurde die Partei aufgelöst. Gleichzeitig wurde mit Folkfronten eine Nachfolgerorganisation mit gleicher Führung gebildet. Folkfronten trennte sich von der offenen nationalsozialistischen Gesinnung mit dem Ziel, bürgerlicher aufzutreten, was von verschiedenen Stellen in Zweifel gestellt wird. Anhänger der Nationalsocialistisk front an einer Demonstration in Stockholm am Schwedischen Nationalfeiertag 2007Die Partei hatte die Abschaffung der Demokratie auf parlamentarischem Weg zum Kernziel. Laut Parteiprogramm stand man für staatliche Rassenkontrolle, den Austritt aus der Europäischen Union und der UN, die Rückführung von Flüchtlingen und Einwanderern sowie Steuererleichterung von kinderreichen Familien. Die Partei war vom deutschen Nationalsozialismus inspiriert und Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Nationalsocialistisk front, Hofpartei, Mössorna, Nationalsocialistiska Arbetarepartiet, Liberala samlingspartiet, Hattarne. Auszug: Die Nationalsocialistisk front (schwedisch; Nationalsozialistische Front), verkürzt NSF, war eine rechtsextreme bzw. nationalsozialistische Partei mit christlichen Wertvorstellungen in Schweden. Sie war nach Sverigedemokraterna und Nationaldemokraterna die drittgrößte Partei des rechten Spektrums. Das Wappen der NSF: Ein goldenes Schwert auf einer gleichfarbigen VaseDie Partei wurde 1994 im südschwedischen Karlskrona von Aktivisten gegründet, die sich vom nationalsozialistischen Netzwerk Vitt ariskt motstånd (Weisser arischer Widerstand) inspiriert fühlten. Von 1994 bis 1999 stand Anders Högström der Partei vor. Im Zuge seines Abgangs zu den Sozialdemokraten, wurde eine sogenannte Reichsführung (riksledning) bestehend aus Anders Ärleskog und Daniel Höglund gebildet. Ab 1999 betrachtete sich die Partei als parteipolitische Organisation, ohne den Namen als Parteinamen registrieren zu lassen. In ihrer Hochzeit hatte sie an die 500 Mitglieder. Einige Personen im Umfeld der Partei waren wegen Gewalttätigkeiten und Volksverhetzung vorbestraft, so auch Mitglieder der Parteiführung. 1999 wurden zwei Aktivisten der Partei wegen Mordes an zwei Polizisten im småländischen Malexander verurteilt. Am 22. November 2008 wurde die Partei aufgelöst. Gleichzeitig wurde mit Folkfronten eine Nachfolgerorganisation mit gleicher Führung gebildet. Folkfronten trennte sich von der offenen nationalsozialistischen Gesinnung mit dem Ziel, bürgerlicher aufzutreten, was von verschiedenen Stellen in Zweifel gestellt wird. Anhänger der Nationalsocialistisk front an einer Demonstration in Stockholm am Schwedischen Nationalfeiertag 2007Die Partei hatte die Abschaffung der Demokratie auf parlamentarischem Weg zum Kernziel. Laut Parteiprogramm stand man für staatliche Rassenkontrolle, den Austritt aus der Europäischen Union und der UN, die Rückführung von Flüchtlingen und Einwanderern sowie Steuererleichterung von kinderreichen Familien. Die Partei war vom deutschen Nationalsozialismus inspiriert und<