2011, ISBN: 1158798164, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Shipping costs:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… More...
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Johann im Wald, St. Johann Baptist, Burgruine Marstetten. Auszug: St. Johann im Wald war eine 1607 grundsteingelegte Wallfahrtskapelle, auf der Gemarkung von Treherz einem Teilort von Aitrach im Landkreis Ravensburg. Von der Kapelle ist heute nichts mehr erhalten. Sie befand sich auf einen 688 m hoch gelegenen kleinen Plateau, das heute noch als St. Johanner Schanze bezeichnet wird und auf dem sich ein Forsthaus der fürstlich Waldburg-Zeil-Trauchburgschen Forstverwaltung befindet. Die Kapelle wurde gestiftet von Froben von Waldburg-Zeil. Westlich der Europastraße 43 in der Nähe einer keltischen Viereckschanze, östlich der Kreisstraße von Rieden nach Treherz, südlich des Quellgebiets der Schmiddis auf der Markung Treherz, befand sich die vergessene Wallfahrtskapelle St. Johann im Wald. 1568 erwarb Reichserbtruchseß Jakob, der Vater Frobens die Markung Treherz für 7500 Gulden von den Familien Esser und Hopp. Davor war Treherz ein Teil der Besitzungen der Reichsabtei der Benediktiner in Konstanz, Kloster Petershausen. Jakob fasste die Markung neben Marstetten, Wolfegg und Alpe Rohrmoos zu einem zehntfreien Kameralhof zusammen. Im Wirtschaftjahr 1588/89 waren 18 Personen beschäftigt mit dem Anbau von Hafer, Roggen, Herstellung und Verkauf von Käse und der Waldwirtschaft. Als die Söhne Jakobs Heinrich, Gebhard und Froben ihr Erbe 1595 teilten, fielen die Herrschaften Marstetten und Zeil an Froben. Froben erweiterte Treherz um Stallungen für ein großes Gestüt, Viehställe, Kornstadel und Schmiede. Wie schon sein Vater hielt er sich gerne in Treherz auf. Auf einer Übersichtskarte des Hofmalers der Zeiler Heinrich Wägmann aus dem Jahre 1610 ist die Kapelle eingezeichnet. Von der Kapelle ist heute nichts mehr zu sehen. Auf der ungefähr 10.000 m² großen leicht zum Tal der Iller abfallenden Wiese, steht ein Forsthaus an dem das Zeiler Wappen angebracht ist. Folgend der Zeichnung des aus Luzern stammenden Malers muss es sich um einen einschiffigen Kirchenraum mit an den Längsseiten je drei hohen Fenstern mit gestelzten Rundbögen und Walm- oder Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Johann im Wald, St. Johann Baptist, Burgruine Marstetten. Auszug: St. Johann im Wald war eine 1607 grundsteingelegte Wallfahrtskapelle, auf der Gemarkung von Treherz einem Teilort von Aitrach im Landkreis Ravensburg. Von der Kapelle ist heute nichts mehr erhalten. Sie befand sich auf einen 688 m hoch gelegenen kleinen Plateau, das heute noch als St. Johanner Schanze bezeichnet wird und auf dem sich ein Forsthaus der fürstlich Waldburg-Zeil-Trauchburgschen Forstverwaltung befindet. Die Kapelle wurde gestiftet von Froben von Waldburg-Zeil. Westlich der Europastraße 43 in der Nähe einer keltischen Viereckschanze, östlich der Kreisstraße von Rieden nach Treherz, südlich des Quellgebiets der Schmiddis auf der Markung Treherz, befand sich die vergessene Wallfahrtskapelle St. Johann im Wald. 1568 erwarb Reichserbtruchseß Jakob, der Vater Frobens die Markung Treherz für 7500 Gulden von den Familien Esser und Hopp. Davor war Treherz ein Teil der Besitzungen der Reichsabtei der Benediktiner in Konstanz, Kloster Petershausen. Jakob fasste die Markung neben Marstetten, Wolfegg und Alpe Rohrmoos zu einem zehntfreien Kameralhof zusammen. Im Wirtschaftjahr 1588/89 waren 18 Personen beschäftigt mit dem Anbau von Hafer, Roggen, Herstellung und Verkauf von Käse und der Waldwirtschaft. Als die Söhne Jakobs Heinrich, Gebhard und Froben ihr Erbe 1595 teilten, fielen die Herrschaften Marstetten und Zeil an Froben. Froben erweiterte Treherz um Stallungen für ein großes Gestüt, Viehställe, Kornstadel und Schmiede. Wie schon sein Vater hielt er sich gerne in Treherz auf. Auf einer Übersichtskarte des Hofmalers der Zeiler Heinrich Wägmann aus dem Jahre 1610 ist die Kapelle eingezeichnet. Von der Kapelle ist heute nichts mehr zu sehen. Auf der ungefähr 10.000 m² großen leicht zum Tal der Iller abfallenden Wiese, steht ein Forsthaus an dem das Zeiler Wappen angebracht ist. Folgend der Zeichnung des aus Luzern stammenden Malers muss es sich um einen einschiffigen Kirchenraum mit an den Längsseiten je drei hohen Fenstern mit gestelzten Rundbögen und Walm- oder<